Sie wollen erfolgreich führen und Ihre Führungseffektivität dauerhaft steigern? Sie sind bereit, die Tipps und Empfehlungen dieser Methode anzuwenden? Selbst wenn Sie alle Fragen mit einem klaren „Ja“ beantworten, werden Sie bei der Umsetzung unter Umständen mit Schwierigkeiten konfrontiert werden. An dieser Stelle daher einige Hinweise zur möglichen Problembehebung.
Es kommt darauf an, wie man ‚erfolgreich‘ definiert. Ein Kündigungsgespräch zu führen, fällt niemandem leicht. Wichtig ist dabei, dass Sie sich gut vorbereiten. Das hilft Ihnen, die unangenehme Situation gut zu meistern und eine gute Trennungskultur zu etablieren.
Um Ihre Emotionen im Griff zu haben und kontrollieren zu können, ist es sehr hilfreich, das Kündigungsgespräch mehrmals durchzuspielen. Je öfter Sie das Gespräch üben, desto leichter wird es Ihnen fallen.
Das Beste ist, wenn Sie dem Mitarbeiter anbieten, dass er nach Hause fahren kann, wenn er das wünscht und es ihm möglich ist.
Der beste Zeitpunkt ist direkt nach dem Kündigungsgespräch. Rufen Sie Ihre verbleibenden Mitarbeiter zu einer Besprechung ein und setzen Sie sie über die Kündigung in Kenntnis.
Stellen Sie unmissverständlich klar, dass es im Kündigungsgespräch keine Diskussion gibt. Geben Sie Ihrem Mitarbeiter Zeit, das zu akzeptieren, und bieten Sie ihm ggf. ein zweites Gespräch an.
Es gibt Unternehmen, in denen nach einer ausgesprochenen Kündigung sofort der Sicherheitsdienst gerufen werden muss. Dieser begleitet den Mitarbeiter unter den interessierten Blicken der Kollegen an seinen Arbeitsplatz und überwacht das Zusammenpacken der persönlichen Gegenstände und die Übergabe von Schlüsseln, ID-Karten, Laptops und Firmenhandys. Wenn es tatsächlich unumgänglich ist, dann ist zu empfehlen, es möglichst unauffällig zu tun.